Visitenkarte
repräsentiert das Unternehmen und die Person
Visitenkartenbeispiele
Visitenkartenanwendung
Die Visitenkarte repräsentiert sowohl das Unternehmen als auch die Person, die sie übergibt. Mit der Karte lässt sich auf schnelle und beiläufige Art der Erstkontakt zwischen Geschäftspartnern herstellen. Sie zu überreichen und zu empfangen ist ein diskreter und eleganter Akt des Austauschs der wichtigsten Kontaktdaten zur Person. Das Kärtchen erspart Fragen nach der Schreibweise des Namens und Position in der Unternehmung genauso wie nach dem akademischen Grad. Visitenkarten erlauben es durch ihr Form Material und die Gestaltung auf kleinstem Raum Stil zu zeigen und Eindruck zu hinterlassen. Ungewöhnliches Format, Klappkarte, besonderes Druckverfahren, hochwertiges Material oder Veredelung durch Stanzung, Prägedruck, Thermoreliefdruck, und Sleeking steigern diesen Eindruck ins Besondere. Ein edles Kärtchen wird der Empfänger nicht wegwerfen.
Das Digitalzeitalter hat aber auch auf den bedruckten Kärtchen seine Spuren hinterlassen. Zur Postadresse und Telefonnummer sind Angaben zu E-Mail und allen möglichen sozialen Netzwerken gekommen. Häufig auch der QR-Code, dessen Kontaktdaten der Geschäftspartner einscannen und zu seinen Kontakten hinzufügen kann.
Visitenkarten-Wissen
Visitenkarten haben die unterschiedlichsten Formate. Der EU-Standard hat die Abmessung 85 mm x 55 mm. Die Papiervielfalt ist nahezu unendlich und es werden Papiere mit Gewicht bis zu 400 g/m² verwendet. Gedruckt werden sie im Digital-, Offset- und Thermorelief-Druck. Teilweise auch im Siebdruck. Rundung, Stanzung, Prägung, Thermorelief, Stahlstich, Folienprägung, Profilprägung, MultiLoft ©, Spotlack, Sleeking usw. veredeln die Visitenkarte.
Digitale Visitenkarte:
Was ist eine digitale Visitenkarte? Dieser Begriff ist nicht eindeutig definiert. Nachfolgend die verschiedenen Möglichkeiten.
Bei der digitalen Visitenkarte sind die Daten des Visitenkarteninhabers nicht im QR-Code oder auf dem NFC-Chip gespeichert, sondern auf einer Cloudseite. Der Vorteil ist, dass hier sehr viel mehr Informationen hinterlegt werden können als auf dem QR-Code oder dem NFC-Chip. Foto, Firmenlogo, Informationsvideos oder andere Verlinkungen können in der digitalen Visitenkarte abgelegt werden.
Der QR-Code oder der NFC-Chip tragen bei dieser Variante den Link zur entsprechenden Seite. Die Seite kann entweder durch die firmeninterne IT bereitgestellt werden oder bei einem externen Anbieter zugekauft werden.
Eine digitale Visitenkarte kann jederzeit angepasst werden und je nach Anbieter auch in den eigenen Kontakte abgespeichert werden.
Digitalisierbare Visitenkarte
Bei der digitalisierbaren Visitenkarte handelt es sich meist um einen QR-Code oder einen NFC-Chip auf dem die Daten des Visitenkarteninhabers gespeichert sind. Dabei wird auf die Karte ein QR-Code aufgedruckt oder im Papier ist ein NFC-Chip integriert, auf dem persönlichen Daten des Visitenkarteninhabers oder weitere Daten gespeichert sind.
Durch Einscannen des QR-Codes lassen sich die Daten auf das Smartphone schnell und fehlerlos übertragen und bei den eigenen Kontakten speichern. Der Transfer bei NFC-Chips erfolgt drahtlos per Kurzstreckenfunk, technisch als „Near Field Communication“, NFC, bezeichnet. Er ist standardisiert und so mit einer Vielzahl von marktüblichen Geräten kompatibel. Man braucht die NFC-Visitenkarte nur an ein NFC-fähiges Gerät, z.B. ein Smartphone oder Tablet, zu halten, um die Aktion „Kontakt speichern“ zu starten.
Die Jung GmbH bietet verschiedene Lösungen an. Die Visitenkarte wird mit einen QR-Code versehen. Alternative ist ein Etikettenbogen mit QR-Code. Diese Etiketten kann der Anwender an bestimmten Punkten (Rückseite des Smartphones, Kalender, Notizbuch, Werbemappen …) anbringen und diese von seinem Geschäftspartner abscannen zu lassen. Die Dateneingabe und –pflege erfolgt über den langjährig bewährten Weg – dem JungPortal.
Der QR-Code kann auch als Bild (PDF, JPG) im Smartphone gespeichert werden. Der NFC-Chip oder NFC-Sticker verbindet das Traditionelle einer Visitenkarte mit der Moderne der NFC-Technik. Der NFC-Sticker lässt sich elegant an/in einem Schlüsselanhänger anbringen, z.B. bei einem Zugangschip.
Alle Möglichkeiten können die Visitenkarte zu einen Werbe- und Informationsmitteltransporteur machen, unabhängig davon, welche Variante Sie bevorzugen. Der Link codiert in einem QR-Code oder NFC-Chip kann vielfältig genutzt werden. So kann der Link zuerst den Ansprechpartner*in identifizieren und dann auf weitere Seite verweisen.
Ein Beispiel ist die Microsoft Anwendung Office Sway, bei der Text und Medien schnell und einfach zu einer fertigen Präsentation zusammengestellt werden können. Dabei erfolgt gleichzeitig die optimale Formatierung für alle Endgeräte.
Kostenfreies Werkzeug für die effiziente Beschaffung von Geschäftsdrucksachen
Mit dem JungPortal steht Ihnen ein kostenfreies Werkzeug für die Beschaffung und Administration der Geschäftsausstattung – Briefbogen, Kuverts, Stempel und vor allem bei Visitenkarten zur Verfügung.
Druckstücke können Sie online personalisieren, bestellen und verwalten.
Eine Bestellung dauert in der Regel 1 Minute und die Anlage einer neuen Visitenkarte ca. 2 Minuten. Durch die Direkteingabe der personalisierten Daten ersparen Sie sich die Kosten der Druckvorstufe und auch den mehrstufigen Korrekturlauf. Sie können das von Ihnen erstellte PDF intern weiterleiten und dann eventuelle Korrekturen selbst durchführen – schnell und kostenfrei.
Unsere smarte, unkomplizierte und kostenfreie Plattform zur schnellen Beschaffung Ihrer CI-konformen (Geschäfts-) Drucksachen.
NEU – Log-in mit one-time-token – das einfache und komfortable Log-in.
Der Anwender braucht sich kein Passwort merken,
da es jeweils neu generiert wird.
NEU – Die digitale Visitenkarte mit Ihrem Logo
– Beim Scannen sind Sie im Mittelpunkt ihres Kunden.