Leuchtende Untersetzer
Leuchtende Untersetzer lass blinken beim Trinken.
In diesen Corona-Zeiten der Masken und der unfreiwilligen Häuslichkeit kann man nicht genug anstoßen – auf das Positive, auf bessere Zeiten, auf die Gesundheit!
Die Jung GmbH hat sich dazu die passenden Getränkeuntersetzer einfallen lassen. Untersetzer, die leuchten, sobald man ein gefülltes Glas draufstellt (blau, rot, grün oder gelb ). Egal, ob Bier- oder Weinglas – auch Latte Macchiato Gläser sind erlaubt.
Bedruckt mit dem Firmenlogo oder einem Spruch ergibt sich ein individuelles Geschenk.
Ihr Logo mit einem tollen Motive bedruckt verbreiten die Untersetzer gute Stimmung auf jeder Kundenveranstaltung. Das sie aber noch mehr drauf haben, zeigt sich sobald ein Getränk darauf abgestellt wird: dann sorgen die LED-Untersetzer für eine indirekte Beleuchtung, wenn das Glas samt Inhalt von unten angestrahlt werden.
Viel mehr als nur ein einfacher Bierdeckel ist es ein Dekoelement für die nächste Party, da bei Longdrinks und Cocktails verstärken Eiswürfel im Glas die tollen Effekte. Die Batterie befindet sich auf der Rückseite unter einem wieder ablösbaren Etikett und ist ganz einfach zu ersetzen.
WUSSTEN SIE SCHON?
Der Bierdeckel (auch Bierteller oder Bierfilz genannt) dient vornehmlich als eine Unterlage für Biergläser und Bierkrüge. Die Dicke liegt bei 1,2 mm bis 1,5 mm, meist ist er aus Pappe (Pappedeckel) und wiegt zwischen 5 Gramm und 10 Gramm. Runde Bierdeckel haben im deutschsprachigen Raum standardmäßig einen Durchmesser von 107 Millimeter, doch sind auch quadratische Bierdeckel verbreitet.
Im 19. Jahrhundert tranken die reicheren Leute das Bier aus Bierseideln mit Deckeln aus Zinn oder Silber. Einfachere Leute benutzten Krüge ohne Deckel. Als Untersetzer dienten damals Filze, die so genannten Bierfilze. Diese waren meist aus Wolle und konnten bei Verschmutzung einfach gewaschen werden. Trank man Bier im Freien, dann legte man diese Filze auf den Krug, damit weder Ungeziefer noch Laub das Bier verunreinigten.
Aus dieser Funktion des Abdeckens stammt der Name Bierdeckel.
Ab 1880 wurden die ersten Bierglasuntersetzer aus Pappe gestant und mit verschiedenen Motiven bedruckt. Den Bierdeckel in der heute bekannten Form erfand Casimir Otto Katz.
2003 wurden pro Tag 10 Millionen Bierdeckel hergestellt. Die baden-württembergische Katz Group lieferte in ihren besten Zeiten jährlich 3,5 Milliarden Bierdeckel und hielt damit einen Weltmarktanteil von 75 %. Sie musste jedoch im April 2009 wegen des rückläufigen Bierkonsums Insolvenz anmelden.