CDU Parteivorsitzenden-Wahl mit dem JungSicherheitspapier

Sein Lebenstraum war zwar nicht der Parteivorsitz, sondern das Kanzleramt. Aber immerhin setzte sich der 66jährige Friedrich Merz jetzt bei der Mitgliederbefragung zum Vorsitz der CDU mit 62,1 Prozent deutlich gegen seine Konkurrenten, den Außenpolitiker Norbert Röttgen (25,8 Prozent) und Ex-Kanzleramtschef Helge Braun (12,1 Prozent), durch. Die JUNG GmbH lieferte das Papier dazu: die Stimmzettel der Mitgliederbefragung waren auf JungSicherheitspapier gedruckt. Stimmzettel sind wertvolle Dokumente auf Papier, die man gerade im digitalen Zeitalter bequem kopieren, scannen und damit auch manipulieren kann. Die CDU-Mitglieder konnten die Stimmzettel per E-Mail anfordern und diese wurden Ihnen dann per Post zugeschickt.

Die Stimmabgabe erfolgte per Rückkuvert auf dem JungSicherheitspapier. Die Auswahlkästchen der einzelnen Kandidaten waren von den Sicherheitsmerkmalen ausgenommen um eine maschinelle Auswertung durchführen zu können. Die restliche Papierfläche war mit dem eingebauten Warnsystem „RAUBKOPIE“ als mehrsprachiger Text versehen. Mit dieser Anpassung war sowohl eine maschinelle Auswertung der Kandidaten möglich und gleichzeitig waren die Stimmzettel bestens vor Vervielfältigungen geschützt.

Kurzum: Das JungSicherheitspapier schließt die Fälschung Ihrer vertraulichen Daten aus und sichert deren Beweiskraft.

Kopieren geht über Studieren.