Werbedrucksachen & Werbemittel
Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen. Werbung wird als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation oder Suggestion transportiert, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl oder einen bestimmten Gedanken bei anderen Menschen anzuregen und zu erzeugen.
Werbung wird über das rein optische Vorhandensein eines bedürfnisgerechten Angebotes wie eines ansprechenden
Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen. Werbung wird als Impuls, Anpreisung, Anregung, Stimulation oder Suggestion transportiert, um eine spezifische Handlung, ein gewisses Gefühl oder einen bestimmten Gedanken bei anderen Menschen anzuregen und zu erzeugen.
Werbung wird über das rein optische Vorhandensein eines bedürfnisgerechten Angebotes wie eines ansprechenden
Unter Werbemittel versteht man die objektivierte Form der Werbebotschaft. Sie wird durch Werbeträger an die Zielpersonen übermittelt.
Die Vielzahl ist groß. In einer Übersicht werden allein knapp 100 traditionelle Werbemittel des Einzelhandels zusammengestellt. Hinzu kommen permanent Ergänzungen um neue Werbemittel in den Neuen Medien (zum Beispiel Videoclips, Multimediawände, Infoboards, RFID-Anzeigen, Werbebanner, Weblogs, Adverts, Popups und Wikis).
Zu den wichtigsten traditionellen Werbemitteln zählen:
Anzeigen in Druckmedien oder digitalen Medien.
Werbespots in Hörfunk, Fernsehen und digitalen Medien.
Präsentationen, Demonstrationen und Dekorationen sowie Produktplatzierung im Rahmen der Werbekampagne.
Prospekte, Werbeflyer als Beilage, Mailing oder Hand-out.
Produktproben, Werbeartikel als Give-away.
Die häufigsten Werbeträger sind Zeitschriften, TV bzw. TV-Werbespots, Plakate, Fahrzeugpromotion, Kataloge, Flyer, Mailings, Billboards, Hörfunk und Werbetrailer.
WUSSTEN SIE SCHON?
Das Auslegen und Anpreisen von Waren auf Märkten stellt die Urform der Werbung dar. Erste Funde kommerzieller Werbetafeln sind aus den Ruinen von Pompeji bekannt. Marktschreier, die von Markt zu Markt zogen, priesen bereits im Mittelalter Waren und Dienstleistungen an. Anderer Werbemittel bzw. -formen nahm um 1850 im Zusammenhang mit der industriellen Revolution ihren Anfang. Bis zum Ersten Weltkrieg wurde für Werbung das Wort Reklame benutzt.
Mit der Pressefreiheit 1849 in Preußen vermehrten sich die geschäftlichen Anzeigen (Annoncen) und die Presse war mehr und mehr auf diese Einnahmen angewiesen.
1855 eröffnete Ferdinand Haasenstein das erste „Vermittlungsinstitut“ (Annoncen-Expedition), um den Anzeigenmarkt zu organisieren. Daraus wurden die ersten Werbeagenturen im deutschsprachigen Raum. Ab 1854 stellte Ernst Litfaß in Berlin die ersten von ihm erfundenen Litfaßsäulen auf. Mit der Zunahme an Werbung fand auch erste Werbekritik ihren Anfang: Menschen beschwerten sich über „Schmutz und Schwindel“ im Anzeigenwesen.
Mit Einsetzen der Massenproduktion wurde Konsum zu einem neuen Bestandteil der Lebenswelt, dessen Bedeutung bis heute immer mehr zunahm.
Marken setzten sich nachhaltig und merklich durch. Hier ist auch ein Professionalisierungsschub der Werbung zu verorten – grafische Darstellungen und bislang unübliche große Schaufenster zierten das Stadtbild seit den 1920er Jahren.
Die Elektrifizierung brachte erste Lichtreklamen, wie das heute noch bestehende Bayer-Kreuz in Leverkusen.
Um 1930 begann ein Paradigmenwechsel vom Verkäufermarkt zum nachfragedominierten Käufermarkt. Waren deckten nicht nur den originären Bedarf, sondern neben reiner Nutzenerfüllung weitere emotionale Aspekte. Markenprodukte wurden mit der Zeit immer wichtiger.
Der Beginn der ersten Markenstrategien in Deutschland mit Einführung des Backpulvers von Dr. Oetker gilt heute als Geburtsstunde des europäischen Marketings und auch als klassisches Beispiel für eine langfristig angelegte Werbestrategie. Odol und Persil gelten als klassische, massenhaft hergestellte Markenprodukte aus dieser Zeit. Ab 1950/1960 setzte mit dem Einzug der Selbstbedienungsläden ein weiterer Wandel ein. Das Produkt musste sich von anderen abheben. Die vorherige Bekanntheit eines Produktes durch Werbung wurde wichtiger, um die Aufmerksamkeit des Kunden zu erregen.
Werbedrucksachen & Werbemittel - Unser Portfolio
Mit Werbedrucksachen informieren Sie Ihre Kunden und präsentieren Ihr Unternehmen. Flyer, Plakate, Werbebeilagen, Blöcke, Kalender, usw. sollten dabei auf Ihre individuellen Märkte und Zielgruppen abgestimmt werden. Neben dem unten aufgeführten Portfolio erhalten Sie bei uns auch individualisierte Plastikkarten sowie für den Bereich Multimedia CD-Cover, CD-Booklets, CD-Inlays und DVD-Hüllen.
Haben Sie nicht das Richtige gefunden? Kontaktieren Sie uns. Denn mit uns sind Sie gut beraten – online und ganz persönlich.

Anhänger, Einschieber, Preisschild, Wobbler

Postkarte

CD-Einleger & DVD-Hülle

Flyer, Deckblatt & Werbebeilage

Notizzettel & Notizblock, auch formgestanzt

Hinweisschild, Poster & Plakat

Mailingvordrucke

Präsentationsmappe, Angebotsmappe

Roll-Up

Schreibunterlage
