Sicherheitsetikett

Sicherheitsetiketten dienen bei den unterschiedlichsten Produkten und Anwendungen als sehr effektiver Schutz vor Fälschung, Kopie, Betrug, Diebstahl und Manipulation.

Sie gibt es in vielen Varianten sowohl für den Innenbereich als auch zum wetterfesten Außeneinsatz. Zum Beipiel als Carsharing – Parkausweis.

Information

Musterfolie
Dieses Etikett besteht aus einer mehrschichtigen silbernen Polyesterfolie. Beim Versuch ein solches Etikett abzulösen, verbleibt auf dem Untergrund ein Schachbrettmuster oder Rautenmuster und das Etikett ist unwiderruflich zerstört. Auf Grund des Schachbrettmusters wird sie auch “Checkerboard-Folie” genannt
Void-Folie
Beim Versuch, ein solches Etikett vom Untergrund abzulösen, verbleibt ein “Void”-Schriftzug (oder ein anderer Text) auf dem Untergrund
Dokumentenfolie 
Das Etikett besteht aus einer speziellen PE-Folie. Beim Versuch, ein solches Etikett abzulösen zerreißt die Folie in kleine Stücke. Ein Wiederzusammensetzen ist nicht möglich.

Hologrammfolie 
Diese werden kundenspezifisch gefertigt und beinhalten zum Beispiel ein Firmenlogo und eine Seriennummer. Somit werden Fälschungen erschwert, da es aufwändig ist, diese Etiketten nachzudrucken
Siegeletikett
Ein Etikett wird über 2 Gehäusehälften geklebt. Beim Öffnen des Gehäuses würde das Etikett zerreißen. Ein Schriftzug “warranty void if seal is broken” oder ähnlich weist den Nutzer darauf hin, dass das Gehäuse nicht geöffnet werden darf
Folie mit Sicherheitsstanzung
Die Etiketten-Folie ist vorgestanzt und lässt sich nach dem ersten Verkleben nicht mehr am Stück entfernen, sondern reißt an der Stanzung ein

Jung Sicherheitsetikett - unsere Anwendungsbeispiele

Musterfolie
Sicherheitsetikett aus Polyester aus Checkerboard-Folie

Folie mit Sicherheitsstanzung
Inventar Etikett aus silberner Sicherheitsfolie

Carsharing Ausweis der Landeshauptstadt München
Sicherheitsmerkmale:
Holgramm-Folie, Sicherheitsstanzung, Schreibfelder auf der Vorseite, Kleber läßt sich rückstanzfrei vom der Windschutzscheibe entfernen.

Beim CarSharing – was so viel bedeutet wie “Autoteilen” – besitzt man das Auto nicht selbst, sondern teilt es sich mit Anderen. Halter des Autos ist in der Regel der CarSharing-Anbieter. Kund*innen schließen mit dem Anbieter bei der Anmeldung einen Rahmenvertrag.

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