Das JungMemobuch

Notitzbuch trifft auf Werbung.
In dem Memobuch ist beides vereint. Notizblätter klein. und großkariert wechseln sich mit nützlichen Informationen ab.
Die Notizblätter sind längsperforiert und mit einer Abheftlochung fürs Archiv versehen.

Zum leichten Umblättern ist das Büchlein mit einer Wire-O-Bindung geheftet und mit einem Folienumschlag geschützt.

Der Umschlag trägt das Motto::
Gute Gedanken & Ideen wollen festgehalten werden

WUSSTEN SIE SCHON?

Notizbücher gibt es in vielen Varianten, als Ringbuch, mit Klebebindung, geheftet, gebunden oder als Loseblattsammlung mit Klemmvorrichtung, liniert, kariert oder gänzlich weiß, je nach Zweck und Vorlieben.
Von Leonardo da Vinci (1452–1519) wird berichtet, dass er ein solches Buch stets an seinem Gürtel trug. Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) nannte seine Notizen “Sudelbücher” , die er auch als Bücher veröffentlichte,

Theodor Fontane (1819–1898) benutzte Notizbücher] für sein poetisches, journalistisches und reiseliterarisches Werk. Während seiner Kriegsgefangenschaft bewahrte ihn sein Notizbuch mit den privaten Aufzeichnungen vor der Hinrichtung] Bruce Chatwin (1940–1989) wird dahingehend zitiert, dass das Verlieren seines Reisepasses eine Trivialität sei gegenüber dem katastrophalen Verlust seiner Notizbücher.

Inhaltsverzeichnis des JungMemobuchs