Die Allgemeine Betriebserlaubnis muss durch ein fälschungserschwerendes Dokument nachgewiesen werden. Die Jung GmbH hat diese Anforderung mit einem individuellen Wasserzeichen erfüllt.

Das RKW Bayern hatte die Anforderung für einen Schreibblock mit integriertem Feedbackbogen.

Die Jung GmbH bedankt sich recht herzlich für all Ihre wunderbaren Einsendungen. Hier finden Sie eine erlesene Auswahl der Ostergedichte.

Damit auch unsere kleinsten Mitbürger wissen, wie man den Müll richtig trennt, was mit ihm passiert und wie sich Müll vermeiden lässt, haben wir verschiedenste Poster für Kinder gedruckt, wie all diese Themen auf eine einfach und spielerisch dargestellte Weise erklären.

Gegründet 1921, ist Baluff mit Sitz in der Nähe von Stuttgart seit vier Generationen in Familienbesitz und gehört inzwischen zu den weltweiten Anbietern von Automation in jedem Bereich und führenden Herstellern von Sensortechnik. Mit acht Produktionsstandorten in Europa, China, Nord-und Südamerika und Vertriebsniederlassungen in ca. 60 Ländern hat das Unternehmen in 100 Jahren eine imposante Größe erreicht.

Das medizinische Versorgungszentrum Becker in München gehört mit 12 bayerischen Standorten und 600 Mitarbeitern zu den kleineren, aufstrebenden Labormedizinunternehmen in Deutschland..

Die Erdgas Schwaben GmbH, gegründet 1952 in Augsburg, versorgt in Bayerisch-Schwaben und angrenzenden Oberbayern fast 200 Städte und Gemeinden  sowie fünf nachgelagerte Netzbetreiber mit Erdgas, Bioerdgas und Biostrom aus bayerischen Wasserkraftwerken.

1998 wurde das Sicherheitsunternehmen GSD in Nürnberg und München gegründet. Das mittelständische Unternehmen mit Büro in München Sendling am Harras bietet Sicherheitskonzepte mit den Schwerpunkten Werk-und Objektschutz, Pforten-und Empfangsschutz, Werttransporte und Veranstaltungssicherheit. Zur Dokumentation des Objektschutzes werden von den eingesetzten Sicherheitsmitarbeitern Wachbücher geführt.

Ende des 19. Jahrhunderts hatte sich der Portraitmaler Franz von Lenbach die Villa im Stil der italienischen Renaissance an den Rand des Königsplatzes hinstellen lassen. Seine Witwe Lolo von Lenbach, schenkte den Nachlaß ihres Mannes der Stadt München unter der Bedingung, daß die Werke öffentlich gezeigt würden.